ARGUMENTE
OFFENE AUTOBAHN IN BIEL (??)
AM GUBRIST WIRD DAS GEGENTEIL GEMACHT
November 2020: A5 Bienne Centre geplant
Wir schreiben das Jahr 2020. Für einige in der Uhrenstadt Biel und im Umland ist die Zeit stehen geblieben. Irgendwannn um 1960 herum. Gute alte Zeit, als bei General Motors an der Salzhausstrasse in Biel noch Autos mit Namen Opel Vauxhall produziert wurden und die Schweiz an der Schwelle zum goldenen Autobahnzeitalter stand.
Während die Restschweiz sich anschickt zahlreiche Autobahnschneisen zu überdachen, ist in Biel immer noch das Ausführungsprojekt für einen teilweise offenen Autobahnwestast auf dem Tisch.
2017: Einhausung Katzensee (Gubrist Nordost) geplant
2020: Einhausung Katzensee realisiert
bis Dezember 2020:
Ausführungsprojekt A5-Westast Biel/Bienne
Auslaufmodell 1960, neu lackiert
Mit dieser Sechzigerjahre-Autobahn und einer Autobahnausfahrt, die den Autoverkehr an den Bieler Bahnhof schwemmt und ihn dort seinem Schicksal überlässt, verscherbelt die Stadt Biel ihr bestes Filetstück im Stadtzentrum. Statt Entwicklungsgebiet in Bahnhofsnähe eine Asphalt- und Betongrube. Kann ja wohl nicht sein!
BIELER KINDER SORGEN SICH UM IHRE BAUM-FREUNDE UND DENKEN AN IHRE ZUKUNFT
LOBEN
Das haben uns Dreikäsehoch-Pfadfinder in die Hand gedrückt:
DER WESTAST-SUPPORT BRÖCKELT IMMER MEHR
VOLKES STIMME:
sonne-39 4. Apr 2017, 17:05
Maximum 20% soll der Westast dem Durchgangsverkehr dienen. Der Rest also Innerortsverkehr:
Und der soll nun mit den beiden Anschlüssen Centre mitten ins Zentrum gespült werden. (Wer lässt sich überhaupt als Stadtbewohnende/r auf diese Autobahn locken?)
Und all dies für min. 2,2 Milliarden oder ca. Fr. 730’000.–/Meter. Ob Bund, Kanton oder Gemeinde finanziert: In jedem Fall sind es wir Steuerzahlenden! Zudem: Was wissen wir, was 2040 an Strassen tatsächlich noch benötigt wird? Anna Maria Hofer, ehem. Stadt- und Grossrätin
horlacher 4. Apr 2017, 01:12
57 km Transjurane 6 Milliarden, 2,6 km Umweg durch Biel/Bienne-Centre annähernd 3 Milliarden . Da stimmt etwas gar nicht.
Cristobal 3. Apr 2017, 21:13
Zu den zahlreichen Problemen des Westast gehört, dass er das Prädikat „Umfahrung“ nicht verdient.
Ich kann nicht verstehen, dass Verkehrsplaner im 21. Jahrhundert noch verantworten können, einen Autobahnanschluss Biel Zentrum vorzusehen.
So wie er jetzt geplant ist, darf der Westast keinesfalls gebaut werden. Den kommenden Generationen zuliebe.
bire22 4. Apr 2017, 16:49
Für eine Stadt mit ca 56’000 Einwohnern braucht es bestimmt nicht drei Ausfahrten, mit einem Riesen-Loch im Stadtzentrum!
Das gesparte Geld lieber in eine echte Unterführung stecken (und nicht grösstenteils einer Überdeckung mit Erdwall, durch ein ganzes Quartier) planen.
PortG5 4. Apr 2017, 21:50
Wenn der Westast gemäss den aktuellen Plänen realisiert wird, wird das für das Drei-Seen-Land schweizweit eine Flut von Negativschlagzeilen auslösen.
Mit einer vernünftigen und weitsichtigen Anpassung des Projektes können aber Pluspunkte gesammelt werden und Biel kann ihr arg ramponiertes Image als Zukunftsstadt endlich wieder einmal ein wenig aufpolieren.
Konkret heisst das: Kein vierspuriger Ausbau und vor allem ohne die Anschlüsse Bienne Centre und Seevorstadt.
lasso 6. Apr 2017, 09:09
Diese Stadtautobahn bringt Mehrverkehr in die Quartiere, sie zerstört Wohnqualität, sie verunmöglicht eine lebendige Stadtentwicklung, sie muss verhindert werden!
Jedermann kann Einsprache machen – so können wir dagegen vorgehen!
Peter Bohnenblust 14. Sep 2016, 23:59
Wie so oft wird emotional und mit falschen Fakten Stimmung gemacht. Leider sind unsere Stadtverantwortliche, insbesondere Stadtpräsident Erich Fehr und die Baudirektorin Barbara Schwickert – wohl wegen den anstehenden Wahlen – bisher stumm geblieben. Ich verstehe nicht, warum die Medienverantwortlichen nicht diese beiden Personen zur einer Stellung bewegen können, wenn diese nicht von sich aus aktiv werden, was eigentlich ihr Auftrag wäre…..
christof 13. Sep 2016, 19:26
Ca. 1970 als ich frisch nach Biel kam, war das Projekt der Hochstrasse über den Zentralplatz und über die Schüss bis zur Omega. Denkt mal nach, wenn sich damals die Leute nicht gewehrt hätten !!! Dieser Blödsinn, würde man in heutiger Zeit sagen.
levinkoller 12. Sep 2016, 20:32
Diese Umfahrung ist reine Geldverschwendung. Es wäre der teuerste Autobahnabschnitt, der je in der Schweiz gebaut worden wäre, und bringt uns BielerInnen erst noch Mehrverkehr.
UND ZUM SCHLUSS NOCH DIES:
A5-Westast
Nicht
umweltverträglich,
nicht bewilligbar
OFFENE AUTOBAHN IN BIEL (??)
AM GUBRIST WIRD DAS GEGENTEIL GEMACHT
November 2020: A5 Bienne Centre geplant
Wir schreiben das Jahr 2020. Für einige in der Uhrenstadt Biel und im Umland ist die Zeit stehen geblieben. Irgendwannn um 1960 herum. Gute alte Zeit, als bei General Motors an der Salzhausstrasse in Biel noch Autos mit Namen Opel Vauxhall produziert wurden und die Schweiz an der Schwelle zum goldenen Autobahnzeitalter stand.
Während die Restschweiz sich anschickt zahlreiche Autobahnschneisen zu überdachen, ist in Biel immer noch das Ausführungsprojekt für einen teilweise offenen Autobahnwestast auf dem Tisch.
2017: Einhausung Katzensee (Gubrist Nordost) geplant
2020: Einhausung Katzensee realisiert
bis Dezember 2020:
Ausführungsprojekt A5-Westast Biel/Bienne
Auslaufmodell 1960, neu lackiert
Mit dieser Sechzigerjahre-Autobahn und einer Autobahnausfahrt, die den Autoverkehr an den Bieler Bahnhof schwemmt und ihn dort seinem Schicksal überlässt, verscherbelt die Stadt Biel ihr bestes Filetstück im Stadtzentrum. Statt Entwicklungsgebiet in Bahnhofsnähe eine Asphalt- und Betongrube. Kann ja wohl nicht sein!
BIELER KINDER SORGEN SICH UM IHRE BAUM-FREUNDE UND DENKEN AN IHRE ZUKUNFT
WENN KINDER ERWACHSENE
LOBEN
LOBEN
Das haben uns Dreikäsehoch-Pfadfinder in die Hand gedrückt:
DER WESTAST-SUPPORT BRÖCKELT IMMER MEHR
VOLKES STIMME:
sonne-39 4. Apr 2017, 17:05
Maximum 20% soll der Westast dem Durchgangsverkehr dienen. Der Rest also Innerortsverkehr:
Und der soll nun mit den beiden Anschlüssen Centre mitten ins Zentrum gespült werden. (Wer lässt sich überhaupt als Stadtbewohnende/r auf diese Autobahn locken?)
Und all dies für min. 2,2 Milliarden oder ca. Fr. 730’000.–/Meter. Ob Bund, Kanton oder Gemeinde finanziert: In jedem Fall sind es wir Steuerzahlenden! Zudem: Was wissen wir, was 2040 an Strassen tatsächlich noch benötigt wird? Anna Maria Hofer, ehem. Stadt- und Grossrätin
horlacher 4. Apr 2017, 01:12
57 km Transjurane 6 Milliarden, 2,6 km Umweg durch Biel/Bienne-Centre annähernd 3 Milliarden . Da stimmt etwas gar nicht.
Cristobal 3. Apr 2017, 21:13
Zu den zahlreichen Problemen des Westast gehört, dass er das Prädikat „Umfahrung“ nicht verdient.
Ich kann nicht verstehen, dass Verkehrsplaner im 21. Jahrhundert noch verantworten können, einen Autobahnanschluss Biel Zentrum vorzusehen.
So wie er jetzt geplant ist, darf der Westast keinesfalls gebaut werden. Den kommenden Generationen zuliebe.
bire22 4. Apr 2017, 16:49
Für eine Stadt mit ca 56’000 Einwohnern braucht es bestimmt nicht drei Ausfahrten, mit einem Riesen-Loch im Stadtzentrum!
Das gesparte Geld lieber in eine echte Unterführung stecken (und nicht grösstenteils einer Überdeckung mit Erdwall, durch ein ganzes Quartier) planen.
PortG5 4. Apr 2017, 21:50
Wenn der Westast gemäss den aktuellen Plänen realisiert wird, wird das für das Drei-Seen-Land schweizweit eine Flut von Negativschlagzeilen auslösen.
Mit einer vernünftigen und weitsichtigen Anpassung des Projektes können aber Pluspunkte gesammelt werden und Biel kann ihr arg ramponiertes Image als Zukunftsstadt endlich wieder einmal ein wenig aufpolieren.
Konkret heisst das: Kein vierspuriger Ausbau und vor allem ohne die Anschlüsse Bienne Centre und Seevorstadt.
lasso 6. Apr 2017, 09:09
Diese Stadtautobahn bringt Mehrverkehr in die Quartiere, sie zerstört Wohnqualität, sie verunmöglicht eine lebendige Stadtentwicklung, sie muss verhindert werden!
Jedermann kann Einsprache machen – so können wir dagegen vorgehen!
Peter Bohnenblust 14. Sep 2016, 23:59
Wie so oft wird emotional und mit falschen Fakten Stimmung gemacht. Leider sind unsere Stadtverantwortliche, insbesondere Stadtpräsident Erich Fehr und die Baudirektorin Barbara Schwickert – wohl wegen den anstehenden Wahlen – bisher stumm geblieben. Ich verstehe nicht, warum die Medienverantwortlichen nicht diese beiden Personen zur einer Stellung bewegen können, wenn diese nicht von sich aus aktiv werden, was eigentlich ihr Auftrag wäre…..
christof 13. Sep 2016, 19:26
Ca. 1970 als ich frisch nach Biel kam, war das Projekt der Hochstrasse über den Zentralplatz und über die Schüss bis zur Omega. Denkt mal nach, wenn sich damals die Leute nicht gewehrt hätten !!! Dieser Blödsinn, würde man in heutiger Zeit sagen.
levinkoller 12. Sep 2016, 20:32
Diese Umfahrung ist reine Geldverschwendung. Es wäre der teuerste Autobahnabschnitt, der je in der Schweiz gebaut worden wäre, und bringt uns BielerInnen erst noch Mehrverkehr.